Jugend debattiert Iberien

Die DSP beim 2. Landeswettbewerb “Jugend debattiert Iberien” in Madrid. An der Deutschen Schule Madrid fand am 12. und 13. März der 2. Landeswettbewerb “Jugend debattiert” der Deutschen Schulen Iberiens statt.

Jugend debattiert 2014 - Finale 1

Nach dem Erfolg des 1. Landeswettbewerbes in Bilbao (März 2013) fand nun an der DS Madrid 12. und 13. März der 2. Landeswettbewerb „Jugend debattiert Iberien“ unter Beteiligung der Deutschen Schulen aus Barcelona, Bilbao, Las Palmas de Gran Canaria, Madrid, Málaga, Valencia, Teneriffa und natürlich Porto statt.

Vorausgegangen waren seit Jahresbeginn die einzelnen Schulwettbewerbe. In einer Debatte zum Thema: „Soll an der DSP als dritte Fremdsprache Spanisch statt Französisch unterrichtet werden?“ qualifizierten sich an der DSP Miguel Avides und Gabriel Lemos Rodrigues (9A) als Debattanden, sowie Clara Ferreira (9B) als Jurorin.

In den Qualifikationsrunden in Madrid erörterten die 20 teilnehmenden Schülerinnen und Schüler die Fragen „Soll es für alle Schülerinnen und Schüler der Klasse 10 während des Schuljahres ein verpflichtendes sechswöchiges Sozialpraktikum geben?“ und „Sollen Fußballvereine die Kosten für die Polizeieinsätze bei ihren Spielen selbst tragen müssen?“ In der Finalrunde wurde die Frage „Sollen die Schulnoten bis einschließlich Klasse 10 abgeschafft werden?“ debattiert. Landessieger wurde Julian Ingendaay von der DS Madrid. Den zweiten Platz erreichte Noah Schumacher von der DS Málaga. Bewertet wurden alle Debatten von ausgebildeten Schüler- und Lehrer-Juroren der teilnehmenden Schulen.

Jugend debattiert 2014 - Finale 2

Als Teilnehmer der DSP zeigten sich Miguel und Gabriel  den hohen Anforderungen durchaus gewachsen und konnten in den Qualifikationsrunden mit guten Ergebnissen überzeugen. Clara erwies sich als kompetente Jurorin und durfte ihre Fähigkeiten sogar im Finale unter Beweis stellen.

Jan Bernert, Koordinator für „Jugend debattiert“ an der DS Madrid: „In ihrer Gesamtheit zielt schulische Bildung immer auch auf gegenseitigen Respekt, Offenheit und partnerschaftliches Verhalten. Dazu gehört die Fähigkeit, miteinander zu lernen, andere Meinungen und Werthaltungen zu schätzen und sich zugleich kritisch mit ihnen auseinander zu setzen. Jugend debattiert leistet dazu einen ganz wichtigen Beitrag. Daher bin ich ausgesprochen glücklich darüber, dass es Jugend debattiert auch auf der Iberischen Halbinsel gibt.“

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Johannes von der Forst

Schulkoordinator „Jugend debattiert“

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