Don’t let the dogs out

Vor rund 150 Zuhörern präsentierten die Teilnehmer des diesjährigen Jugend-musiziert-Wettbewerbs ihr abwechslungsreiches und anspruchsvolles Programm und sie wurden vom Publikum bejubelt.

Im ersten Teil des Konzerts fegten

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Maria Luisa Carvalho, Maria Oliveira und Joana Vasconcelos über die Bühne und begeisterten mit ihren Solo-Musical-Perfomances das Publikum. Alle konnten mit ihrer Stimme und ihrem tänzerischem Können überzeugen. Während Sandra Silveira Maria und Joana gewohnt professionell begleitete, wurde auch Maria Luisa gekonnt und sensibel von ihrem Mitschüler Felipe Alves am Klavier begleitet.

Mathilde Falley eröffnete mit ihrem schönen Violinspiel die zweite Hälfte. Die Schwestern Remea und Torina Ost entführten die Zuhörer dann vierhändig – allerdings wegen eines gebrochenen Fingers nur mit 18 Fingern – auf dem Klavier mit Brahms und Ravel in neue und ungewohnte Klangwelten. Den Schlusspunkt setzte das Schlagzeugensemble unter anderem mit Eigenkompositionen ihres Lehrers João Martins. Effektvoll hörte man einen Dialog von sechs enthusiastischen Schlagzeugern, die miteinander kommunizierten: Afonso Müller, Sebastião Barros, Max Navascués, Gonçalo Monteiro, Gonçalo Barbosa und António Francisco Pires schienen musikalisch miteinander zu „streiten“, „vertrugen“ sich aber – Gott sei Dank – auch wieder. „Don’t let the dogs out!“ Vorher spielte das Gitarrensemble, einstudiert von Manuel Lourenço (Sofia und Maria Oliveira, Philipp Kramer und Pedro Müller), stilistisch variantenreich, musikalisch-humoresk und vor allem im Zusammenspiel fantastisch. Es wurde von der Jury, ebenso wie Maria Oliveira und Joana Vasconcelos in der Kategorie Musical für den Landeswettbewerb der iberischen Halbinsel in Bilbao nominiert. Wir wünschen ihnen in Bilbao viel Erfolg.

Ein begeisternder Musikabend, der uns schon heute auf „Jugend musiziert“ 2013 freuen lässt.

Jens-Uwe Kersten

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